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Dieser Knoblauch spielt hier die Hauptrolle. Sechs positiv gehackte Knoblauchzehen sorgen für jedes ein kräftiges, handkehrum angenehmes Würze. Knoblauch verleiht dieser Sauce nicht nur ihren charakteristischen Gout, sondern hat nicht zuletzt gesundheitliche Vorteile, da er entzündungshemmende Eigenschaften verfügt und dies körpereigenes Abwehrsystem stärkt.Eine kleine Zwiebel, in Würfel geschnitten, bringt eine zusätzliche Geschmackstiefe in die Sauce. Sie verleiht ihr eine leichte Süße und harmoniert wunderbar mit dem intensiven Knoblauch. Die Zwiebeln werden mit dem Knoblauch zusammen angebraten, solange bis sie goldbraun sind, wodurch sich ihre natürlichen Aromen entwickeln.Die Lager dieser Sauce besteht aus 200 ml Gemüsebrühe. Sie sorgt für jedes die nötige Liquor und verstärkt synchron den herzhaften Gout. Eine gute Gemüsebrühe bringt eine Vielzahl an Gewürzen und Aromen mit, die die Knoblauchsauce perfekt vollenden.Zwei Suppenlöffel Sojasauce verleihen dieser Sauce ihre typische salzige Note. Sojasauce ist ein wesentliches Element in dieser chinesischen Kochkunst und sorgt nicht nur für jedes Gout, sondern nicht zuletzt für jedes eine schöne dunkle Tönung. Sie verstärkt den Umami-Gout und macht die Sauce noch aromatischer.Ein Suppenlöffel Honig oder Zucker bringt eine feine Süße in die Sauce, die kombinieren wunderbaren Kontrast zu den herzhaften und würzigen Zutaten bildet. Speziell in dieser asiatischen Kochkunst ist die Balance zwischen zuckerig und salzig entscheidend, um kombinieren runden Gout zu erzielen.Für jedes die Gesamtheit, die es gerne scharf mögen, ist ein Teelöffel Sambal Oelek eine tolle Vervollständigung. Dieses würzige Chilipüree bringt eine angenehme Schroffheit und verleiht dieser Sauce eine leichtgewichtig pikante Note. Wer es weniger scharf mag, kann den Sambal Oelek nicht zuletzt weglassen oder durch eine mildere Chilisauce ersetzen.Um die Sauce zu mit Bindebogen spielen und ihr eine sämige Konsistenz zu verleihen, wird ein Suppenlöffel Speisestärke mit zwei Esslöffeln Wasser angerührt und unter die Sauce synkretisch. Die Stärkemehl sorgt hierfür, dass die Sauce nicht zu solvent bleibt, sondern schön dick und geschmeidig wird.Ein Suppenlöffel Sesamöl oder neutrales Pflanzenöl dient wie Lager zum Anbräunen von Knoblauch und Zwiebeln. Sesamöl bringt ein wunderbares nussiges Würze mit, dies perfekt zur chinesischen Kochkunst passt. Modern kann nicht zuletzt ein geschmacksneutrales Öl wie Sonnenblumen- oder Rapsöl verwendet werden.Salz und Pfeffer runden die Sauce geschmacklich ab. Je nachher persönlicher Vorliebe kann die Würze maßgeschneidert werden.Zubereitung:uerst wird dies Sesamöl in einer Tiegel oder einem kleinen Topf erhitzt. Dann gibt man den gehackten Knoblauch und die gewürfelten Zwiebeln rein und brät sie im Rahmen mittlerer Hitze an, solange bis sie eine goldbraune Tönung entgegennehmen. Dieser Schrittgeschwindigkeit ist entscheidend, da er den Gout dieser Sauce intensiviert.Daraufhin werden die flüssigen
Zutaten hinzugefügt. Die Gemüsebrühe, Sojasauce und dieser Honig kommen in die Tiegel. Hiermit sollte man gut umrühren, damit sich dieser Honig vollwertig auflöst und sich die Gesamtheit Aromen miteinander verbinden.Um die Sauce einzudicken, wird die Speisestärke-Wasser-Mischung langsam unter ständigem Reizen hinzugegeben. Nachher wenigen Minuten beginnt die Sauce, eine cremige Konsistenz zu bekommen.Anschließend wird die Sauce mit Salz, Pfeffer und Sambal Oelek abgeschmeckt. Wer noch eine zusätzliche Geschmacksnote hinzufügen möchte, kann kleine Menge geriebenen Titan.p.pen Sie gen dies Fluor.o.to, um dies voçllstän-dige Rezept an-zuzei.gen
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