Omas Spitzbuben – Zerfallen auf der Zunge



Es gibt Rezepte, die nicht nur durch ihren Gusto begeistern, sondern selbst eine besondere Flashback mit sich tragen. Omas Spitzbuben in Besitz sein von zweifellos dazu.

Jene zarten Plätzchen, die förmlich hinauf jener Zunge zergehen, sind mehr qua nur ein Klassiker jener Weihnachtszeit. Sie stillstehen zum Besten von Liebe, Tradition und die wunderbare Wärme, die nur selbst gebackene Köstlichkeiten verteilen können.Schon qua Kind konnte ich es kaum erwarten, solange bis die ersten Spitzbuben aus dem Ofen kamen. Meine Oma bereitete den Teig mit viel Geduld und Leidenschaft zu, und die Kochkunst duftete nachher Butter, Vanille und Marmelade – ein Parfüm, jener zum Besten von mich solange bis heute untrennbar mit Weihnachten verbunden ist. Dasjenige Einstechen jener Plätzchen war derbei ein echtes Highlight: Mit Förmchen in verschiedenen Größen und Gießen durfte ich helfen, den Teig in kleine Kunstwerke zu verwandeln.Speziell einzigartig macht die Spitzbuben die Zusammensetzung aus zartem Mürbeteig und fruchtiger Marmeladenfüllung. C/o meiner Oma kam immer eine selbstgemachte Johannisbeermarmelade zum Sicherheit, die den Plätzchen eine leichtgewichtig säuerliche Note verlieh und sie zu einem unvergleichlichen Geschmackserlebnis machte. Wohl selbst Himbeer-, Aprikosen- oder Erdbeermarmelade sind perfekte Alternativen, die den Plätzchen persönlicher gestalten.Ein weiterer Geheimtipp meiner Oma: Dieser Teig muss gut gekühlt sein, damit die Plätzchen beim Backen ihre Form behalten und schön mürbe werden. Und nachher dem Zusammensetzen jener Plätzchen durfte eine ordentliche Schicht Puderzucker natürlich nicht fehlen. Z. Hd. mich war dies immer jener Moment, in dem die Spitzbuben unumkehrbar zum Leben erwachten und in petto waren, genossen zu werden.Spitzbuben sind nicht nur ein Verbrauch zum Besten von den Gaumen, sondern selbst ein Symbol zum Besten von die Freude am Backen und Teilen. Ob qua Geschenk, qua Mitbringsel zum Besten von Freunde oder qua Highlight hinauf dem Plätzchenteller – sie einbringen reibungslos die Gesamtheit zum Strahlen. Und dies Beste daran: Sie lassen sich wunderbar vorbereiten und schmecken sogar noch besser, wenn sie ein paar Tage eingeben die Erlaubnis haben.Tauche ein in die Welt dieses zeitlosen Weihnachtsklassikers und lass dich von jener Magie jener Spitzbuben verzaubern. Mit diesem Rezept gelingt dir jener perfekte Gusto, jener Kindheitserinnerungen weckt und taktgesteuert neue schafft. Backen ist Liebe – und dies schmeckt man zwischen jedem Marende!Zutaten zum Besten von ca. 40 Stück:250 g Mehl125 g kalte Butter100 g Zucker1 Päckchen Vanillezucker1 Eigelb1 Prise Salz100 g Marmelade (z. B. Himbeer- oder Johannisbeermarmelade)Puderzucker zum BestäubenZubereitung:Teig vorbereiten:Mehl, Butter, Zucker, Vanillinzucker, Eigelb und Salz in eine Schüssel schenken. Jeder Zutaten rasch zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie windeln und mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.Teig auswalken:Den Röhre hinauf 180 °Kohlenstoff Ober-/Unterhitze vorwärmen. Den gekühlten Teig hinauf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 mm dick auswalken. Mit Ausstechförmchen Kreise oder andere Gießen stechen. C/o jener Hälfte jener Plätzchen zusätzlich ein Loch in jener Mittelpunkt stechen.Backen:Die Plätzchen hinauf ein mit Backpapier ausgelegtes Walzblech legen und etwa 8–10 Minuten backen, solange bis sie leichtgewichtig goldgelb sind. Anschließend aus dem Ofen nehmen und vollwertig abschrecken lassen.Titan.p.pen Sie hinauf dies Fluor.o.to, um dies voçllstän-dige Rezept an-zuzei.gen

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